Eine Website besteht im einfachsten Fall aus einigen festen Seiten, die durch Auswählen in einem Menü aufgerufen und angezeigt werden. In WordPress heißt das „Seiten“.
Neben diesen rudimentären statischen Seiten gibt es „Beiträge“, die kommentiert werden können. So etwas wird auch als Blog bezeichnet. Um Beiträge mit ihren Kommentaren an zu zeigen, muss man eine eigene Seite dafür erstellen. Diese kann die Startseite (Home) sein, muss es aber nicht. Auf dieser Seite sind dann Suchschleifen eingerichtet, die von Filtern gesteuert werden.
Wer einen Beitrag erstellen möchte, braucht ein Konto um sich im Backend an zu melden. Hierfür gibt es in WordPress das Konzept der Benutzer, siehe in der WordPress Dokumentation.
Für fools.digital sind sind die Benutzerrollen Redakteur, Autor und Mitarbeiter interessant. Die Frage ist, wie man diese Rollen auf die Websitenutzer und Vereinsmitglieder verteilt.
In der oben genannten Dokumentation sind noch die Begriffe „WordPress.com-Konto“ und „private Websites“ enthalten. WordPress.com-Konten beziehen sich auf solche Websites, die bei wordpress.com gehostet sind, so etwas haben wir also nicht. Private Websites sind passwortgeschützte Bereiche des Frontends.
Die Benutzerrolle Follower können wir also nicht anwenden, da sie an ein WordPress.com-Konto gebunden ist.